HSG Rösrath/Forsbach mD – TV Jahn Köln-Wahn 9:26 (4:11)

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…..oder anders gesagt ein sehr ungleiches Duell

Am Samstag trafen wir auf einen Gegner, der in seinen Reihen 2-3 derart körperlich größere/überlegene Spieler hatte, dass schon vor Anpfiff klar war, dass ein Erfolg unsererseits eigentlich unmöglich war, zudem wir 2 krankheitsbedingten Ausfälle hatten und weitere 2 kurzfristige Absagen hatten , sodass 4 Rückraumspieler fehlten. So war der Beginn der Partie dann auch der befürchtete Fehlstart von uns mit 0:4 nach 5 Minuten und man merkte unseren Jungs den Respekt vor den körperlich robusten Kölnern an. Auch eine Auszeit unsererseits brachte zunächst keine Besserung-erst die Umstellung auf Manndeckung ließ uns mehr ins Spiel kommen.

Da aber nun auch noch die (Un)Parteiischen unnötige körperliche Härte gegen uns zuließen und es trotz mehrerer klarer rüder Aktionen gegen unseren Kreisläufer keinen Strafwurf gab, gingen wir lediglich mit einem 4:11 in die Halbzeit. Da sich die Spielweise der Kölner und die Linie der Schiris in Hälfte 2 leider nicht änderte, war es uns unmöglich, den Abstand zu verkürzen. Wahn baute seinen Vorsprung weiter aus und gewann schlussendlich 26:9.

Fazit: gegen einen körperlich so überlegenen Gegner kann man nur Schadensbegrenzung betreiben- allerdings wäre das Ergebnis nicht so deutlich ausgefallen, wenn die zwei Herren an der Pfeife eine andere Linie gepfiffen hätten. Schade!